Freitag, 30. Dezember 2011

Habe mich geirrt! Dass ist der letzte Clip 2011!!!


War doch nicht der letzte...


Eine Flasche Wein, Pumped up Kicks und not too many papes left....
California Feeling with Simi!
Glad to be back home!!!


Donnerstag, 29. Dezember 2011

Places to go – der mit grösster Wahrscheinlichkeit letzte Eintrag 2011

Jaja... Lange ist's her... So fühlt es sich zumindest an... Der Countdown läuft und in etwa 17 Stunden werde ich im Flugzeug zurück nach Zürich sitzen. Wie traurig! Doch, ich werde nicht gehen, ohne vorher noch – wie wir es in Andalusien und Marokko getan haben :) – ein paar Tipps loszuwerden. Für diejenigen, die vorhaben, bald in die Staaten zu reisen, hier folgende Tipps von mir:

Als erstes: Den Bostonians ist es scheissegal, ob die Ampel Rot zeigt. Folgt nicht den Fussgängern, sondern den Ampeln, denn das tun auch die Autofahrer. Ich verarsch euch nicht. Es ist wirklich so. Ob alte Frau oder mit Kinderwagen, die gehen bei Rot rüber! Irgendwann hat man es raus, wie es funktioniert, doch für Anfänger: Nur bei grün gehen!!!
Gut, weiter...
Los Angeles? Mietet ein Auto! Die Metro taugt nichts. Das habe ich schon 2007 gelernt. (Obwohl ich damals Glück hatte und mein Hotel nahe einer Metrostation lag.) In Los Angeles geht NICHTS ohne Wagen!!! Die Distanzen sind zu gross.
Also: Mietet einen Wagen!
Und wenn ihr einen Wagen habt, dann empfehle ich euch folgende Restaurants. Hm... „empfehle“ hört sich nicht ernst genug an. Nein. In folgenden Restaurants müsst ihr essen! (Die Liste hat keine Reihenfolge, ausser Platz 1 und 2.)

It’s thai – das mit Abstand beste Yellow Curry, das ich je gegessen habe!

Casbah Cafe – Goatcheese on Toast Salad, ein Traum von einem Salat

Pitfire Pizza – super Pizzen und gute Pasta mitten in Downtown

Down Beat Cafe – das beste Vegi-Sandwich mit Salat zum Frühstück, normalerweise mit Avocado, das habe ich weggelassen

Good – riesige Portionen, Vegiburger, Pommes und Salat, köstlich

Redwood – Livebands und Piratenfeeling

Barney’s Beanery – guter Food in Santa Monica an der 3rd Street Promenade, wenn man Pech hat, dann drehen sie das Volumen ins Unermessliche, doch der Vegiburger ist super

Ach ja, und da war noch dieses Kino, in dem man für 3$ einen Film schauen kann. Mission Impossible 4 war wirklich nicht der Hammer, doch für 3$ völlig ok.

Also dann! See you in my next vacation!!!
Ich hoffe, ich habe einen guten Flug!



Mittwoch, 28. Dezember 2011

End of Days


Bald beginnt das Warten auf die nächsten Ferien. Bald heisst es: zurück an den Arbeitsplatz. Es ist ein komisches Gefühl, wenn nach zwei Monaten plötzlich der Countdown einsetzt. Passend dazu hat es mich gestern auf dem Hollywood Forever Cemetery verschlagen. Die Stimmung war jedoch alles andere als bedrückend.






You rock, Johnny!!!



Und wenn einem die Zeit allmählich abläuft, dann versucht man noch jeden schönen Tag zu geniessen. Das habe ich am Strand von Malibu getan. Ich habe mir ein bisschen die Häuser angesehen und überlegt, ob es eines meiner Ziele sein könnte, jemals dort ein Haus zu kaufen. Aber ich denke, ich bin doch eher der See-Typ. An den Häusern hat es nicht gelegen wie ihr sehen könnt.











Sonntag, 25. Dezember 2011

Soundtrack Los Angeles


Und dann war Weihnachten


Auch wir haben Weihnachten gefeiert! Was ich bisher nicht wusste, ist, dass die Geschenke um 00.00h vom 24. Dezember auf den 25. Dezember überreicht werden. 






Rebel without a cause


Wer den Film mit James Dean gesehen hat, und sich an das grosse Finale erinnert, der wird wahrscheinlich auch folgende Location wieder erkennen. Oder der auf dem Film basierende Videoclip „Rush“ von Paula Abdul mit dem wundervollen Keanu Reeves in der Hauptrolle. Ein furchtbar langweiliger Song...
Hier: Das Observatorium von Los Angeles.







Donnerstag, 22. Dezember 2011

Hüt hämmer guezlet








Venice und Santa Monica


Am Dienstag erkundeten wir endlich den Ort, dem Venice seinen Namen zu verdanken hat. Dem italienischen Venedig gleich, gibt es auch hier Kanäle. Anfang des 20. Jahrhundert entstanden Kanäle durch Abbot Kinney. Bereits 1929 wurden die ersten Kanäle zugeschüttet, um Strassen zu bauen. Übrig blieben nur eine Handvoll Wasserwege, die direkt an Häuser angrenzen.
Für eine 4 Zimmer Wohnung mit zwei Badezimmer bezahlt man eine Miete von 5000 Dollar. Diese Objekt gehört jedoch nicht zu den attraktiven, wenn man sieht, was sonst noch dort am Wasser steht.








Danach führte unser Ausflug an die Promenade von Venice.







Nach Sonnenuntergang gingen auf das Santa Monica Pier. Bereits letztes Jahr wurde uns empfohlen, dort einen Funnel Cake zu essen. Wir waren gespannt, was uns erwarten würde.
Hierbei handelt es sich mehr oder weniger um denselben Teig, aus dem auch Churros gemacht werden. Nur die Präsentation ist anders. Es war ein Monster Cake! Was für eine Überraschung hier in Amerika! Gerade mal 1/5 haben wir gegessen.