Samstag, 3. Dezember 2011

How does it feel like to be a Seahorse?

Erster Star gesichtet!!!
Im Steve Madden Schuhladen an der 3th Street Promenade in Santa Monica sind wir beinahe in Hillary Swank rein gelaufen. Die ist ja süß. Leider kein Foto vorhanden. Aber es hat schon was. Auf der Leinwand wirken sie alle grösser als sie wirklich sind. Hillary ist etwas kleiner als ich. Wer hätte das gedacht. :)





Nicis neue Adresse mit Aussicht auf das Hollywood Sign.





Abends fing es an zu stürmen. Und zwar so richtig. Das ganze Programm. Abgebrochene Äste, herumwirbelnde Blätter (und zwar Palmblätter, nicht nur die kleinen, harmlosen), Sandsturm und Stromausfall. Nachts erwachte ich ein paar Mal, weil ich das Gefühl hatte, dass es die Fenster nun endgültig zerschlagen hätte. Ist glücklicherweise nichts weiter passiert.



Ausflug nach Long Beach. Erster Stop: Das Aquarium. Es ist wirklich ganz schön gemacht. Nur die Haifischbecken versprechen zu viel.













Dann gingen wir noch auf die Queen Mary. Dieser Kahn ist noch grösser und luxuriöser als die Titanic. Zwischen 1936 und 1964 machte sie insgesamt 1001 Atlantiküberquerungen. 






1966 wurde ein Besatzungsmitglied im Schott 13 von einer Maschine zerquetscht. Seit dem sollen Besucher sowie Besatzungsmitglieder die Gestalt dieses 19jährigen bärtigen Mannes in blauem Overall immer wieder gesichtet haben, wie er auf der Höhe von Schott 13 verschwindet.
Die meisten Sichtungen fanden jedoch am Swimmingpool der ersten Klasse statt. Obwohl der Pool jetzt leer ist, wurden nasse Fussspuren gesichtet, die vom Pool in die Umkleideräume führten. Tatsächlich scheint es mindestens zwei Fälle von Tod durch Ertrinken gegeben zu haben. Dementsprechend werden zwei Geister wahrgenommen, beides Frauen, die eine ist im Stil der 30er, die andere im Stil der 60er Jahre-Bademode gekleidet. Sensitive Personen sprechen übereinstimmend von negativer Energie bei den Umkleideräumen. Auch soll auf Höhe des Pools ein Passagier über Bord gegangen sein.
Des weiteren spukt es gleich in mehreren Kabinen der ersten Klasse. So werden Geräusche von fliessendem Wasser aus unbewohnten Kabinen gehört, zu unmöglichen Uhrzeiten klingeln Telefone, mitten in der Nacht geht Licht an, Passagiere hören schwere Atemgeräusche und es wird an ihren Bettdecken gezupft, obwohl niemand sonst im Raum sein sollte. Und nachdem ein Junge gleich nach seiner Geburt auf dem Schiff gestorben war, gibt es seitdem Berichte von Babygeschrei aus den Räumen der ehemaligen Kinderkrippe der dritten Klasse.

Wer jetzt Lust bekommen hat: Eine Nacht auf dem Hotelschiff kostet 100 $ aufwärts.