Mittwoch, 2. November 2011

Ronda

Im Hotel „En Frente Arte“ verbrachten wir leider nur eine Nacht. Ein wahres Schmuckstück und sehr zu empfehlen. Ein solches Frühstück hatten wir bis jetzt noch nie. Hier gibt es standardmässig Weissbrot, Butter und Gonfi. Nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Heute aber, da gibt es alles. Brötli, die sogar ein paar Kerne enthalten, Butter, fünf verschiedene Varianten von Gonfi, Müsli, Eier in allen Variationen, Crepes mit Gonfi oder Schoggi, Früchte, Aufschnitt, Käse und dann geht es sogar noch weiter bis Gemüse usw.



Ronda ist bekannt für ihre Schlucht, und die ist wirklich gewaltig. Auch das Dorf versprüht einen Charme. Und das erste Mal in unserem Leben besuchten wir eine Stierkampfarena. Die armen Stiere. Die Arena war zwar schön, doch für diese Tradition fällt es uns schwer, Verständnis aufzubringen.





Die Suche nach dem Essen verlief nicht mehr so harzig wie in Almeria. Nach bereits 1.5 Stunden wurden wir fündig. Zum Restaurant gibt es nichts Nennenswertes zu sagen.

Unser Abend liess wieder einmal nicht zu wünschen übrig. Ein Drink, ein Spiel, eine Fotosession und Supernatural. J